Held*innen des Alltags – Menschen wie du und ich

vergangenen Monat haben wir in einer sehr berührenden Mischung aus Lesung, Erzählung und Interview Alltags-Held*innen kennen lernen dürfen. Dabei haben Stefan Maier, Geschäftsführer der Prior1, und Jeanette Hagen, Redakteurin bei dem DEMOS Mag zwei der 30 Herzensprojekte aus ihrem Buch „Held*Innen des Alltags – 30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft. Ein Mutmachbuch“ vorgestellt.

Wir alle haben Menschen, die uns antreiben, uns als Vorbild dienen und Mut machen Gutes zu tun. Menschen, die bewusst auf eine klassische Karriere verzichten, um sich dafür einzusetzen diesen Planeten zu einem besseren Ort zu gestalten.

So auch Stefan Maier, welcher in besinnlicher Weihnachtsstimmung darüber nachdachte, welche Menschen ihn im Jahr begleitet und dieses für ihn einzigartig gemacht haben.
Er kam auf die Idee, die Geschichten seiner Held*innen des Alltags in einem Buch niederzuschreiben. Zunächst waren die Zweifel groß, einen Verlag zu finden, da sich gute News meist nicht gut verkaufen lassen.

Doch als sie schließlich die Zusage des Oekonom Verlages erhalten haben, stand dem Traum eines Mutmacher – Buches nichts im Wege. Geschichten, welche einem beim Zuhören zur Gänsehaut treiben, inspirieren und einen glücklich machen. Dies ist wichtig, denn die Welt braucht viel mehr Positivismus – so Katharina Elleke.

Diesen haben wir hautnah miterleben dürfen, als Jeanette Hagen uns die Geschichten von Georg Ohmayer und Birgit Schulze, begleitet mit schönen Bildern, erzählt hat.

Eindrücke von Teilnehmenden:

„Das Konzept des Buches ist so schön, weil es dazu einlädt, dass man häufiger innehält und darüber nachdenkt, wer denn so um einen herum was macht, was sinnvoll ist. Dinge, die man in dem Medienwirklichkeit am Tag nicht mitbekommt.“

„Ich habe das Buch bereits mehrfach gelesen und auch weiterverliehen. Durch das Buch habe ich festgestellt, dass es auch in meinem eigenen Umfeld ganz viele tolle Menschen gibt, die ich vorher gar nicht bewusst wahrgenommen habe. Und das alleine ist schon großartig!“

Lehnen sie sich zurück und lassen Sie sich Mut machen: